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Wurstkuchl Album
Wurstkuchl
Ergänzendes Logoelement in Form eines Schnörkels
Bildausschnitt aus einem Briefwechsel, rein dekorativ
Historische Aufnahme, Familienmitglied. Mädchen steht vor einem Stuhl
Wurstkuchl Anfangsbuchstabe W
Historische Aufnahme von Familienmitglieder im Auto und auf einem Pferd
Historische Aufnahme, Familienmitglied auf Pferd
Historische Aufnahme, Kommunion von Mädchen mit Kerze

FRÜHER

Der Ursprung der historischen Wurstkuchl war ein kleines, an die Stadtmauer angelehntes Gebäude, das während des Baus der steinernen Brücke von 1135 bis 1146 als Baubüro diente.
Als das – seinerzeit als achtes Weltwunder – gefeierte Bauwerk vollendet war, zog das Baubüro aus und das kleine Gebäude wurde zur »Garküche auf dem Kranchen«. Die Kundschaft der Garküche waren Hafen- und Bauarbeiter, daher auch der Name »Kranchen«, das damalige Wort für Kran bzw. Kräne.
Hafenarbeiter gab es viele, weil die reichen Handelspatrizier der Freien Reichsstadt Regensburg den Hafen jahrhundertelang intensiv als Umschlagplatz für Waren aus aller Welt nutzten. Die hungrigen Bauarbeiter kamen dagegen überwiegend von der Baustelle des Regensburger Doms.

Wurstkuchl Anfangsbuchstabe W
Historische Aufnahme, Junge vor Hulahup-Reifen

Onkel
Hans

Briefwechsel, Ausschnitt, handschriftliches Artefakt
Historische Aufnahme, Menschen vor Steinerner Brücke und Wurstkuchl im Winter mit Schnee
Historische Aufnahme der Wurstkuchl Eingang
Handschriftliches Artefakt "Du mein Regensburg"
Historische Aufnahme, zwei Männer beim Polo zu Pferd

d' Manna
und
d' Rössa

Historisches Briefartefakt
Wurstkuchl W
Historische Aufnahme, Menschen vor der Wurstkuchl, im Hintergrund die Steinerne Brücke
Schriftzug Wurstkuchl
Historische Aufnahme, Porträt Tante Anna
Historische Aufnahme, Oldtimer vor der Wurstkuchl, ca. 1920er Jahre
Historische Aufnahme, Porträt Tante Anna

Tante
Anna

Künstlerische Collage von einem Gondoliere auf einer Riesen-Bratwurst

»aufbrezlt«

Historische Aufnahme, Hans Schricker auf einem Pferd
Historische Aufnahme, Porträt Centa und Hans Schricker
Historische Aufnahme, Porträt Tante Elsa
Apfel
Apfel

Uroma

Uropa

Centa & Hans
Schricker

Tante
Elsa

  a bissl an 
   Fasching!

Historische Aufnahme, Faschingsgesellschaft

Später

Wann das gesottene Fleisch der Garküche durch die feineren Bratwürste ersetzt wurde, lässt sich nicht genau bestimmen. Vermutlich wurden sie 1806 eingeführt, als die historische Wurstküche von der Stadtkämmerei an den Garkoch Wolfgang Schricker verkauft wurde. Anfang des 19. Jahrhunderts beginnt mit dem neuen Eigentümer Wolfgang Schricker die Ära der Familie Schricker, die bis zu den heutigen Eigentümern, der Familie Schricker-Meier, reicht.

Historische Aufnahme, Faschingsgesellschaft vor der Wurstkuchl
Faschingsgesellschaft mit Prinzengarde vor der Wurstkuchl
Konfetti animiert
Porträt der Schauspielering Luise Willer

Luise
Willer

Porträt der Schauspielerin Margot Hilscher

Margot Hilscher

...und a wengl a Prominenz

Porträt Centa Schricker in Bad Gastein
Schauspieler Hans Moser mit Uroma Centa, Oma Helene, Tante Elsa und Uropa Hans

Hans
Moser

Centa
Schricker

Uroma
Centa

Uropa

Hans

Tante
Elsa

Oma
Helene

Hintergrundfarbe

Heute

Zugegeben, die historische Wurstkuchl gehört heute – neben Dom und Steinerner Brücke – ein wenig zum »Reiseführer erprobten Pflichtprogramm« der meisten Regensburg-Besucher. Wir freuen uns über die vielen Gäste aus aller Welt, die der alten Wurstkuchl einen Hauch internationalen Flairs verschaffen. Wir sind und bleiben aber weiterhin ein Ort der Tradition. Das gilt vor allem für die Qualität unserer Speisen und Getränke. Nicht zuletzt deswegen sind uns die Regensburger seit vielen Jahrhunderten treu geblieben.

Porträt der Seniorchefin Brigitte Meier

Brigitte 
Meier

In der Kuchl sitzend die Metzger mit Chef Andi Meier

d'
MetzgerBagage

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